Die Signalkrebse

 

Der Signalkrebs (lat. Pacifastacus leniusculus) ist eine Krebsart, die ursprünglich aus Nordamerika stammt. Er wurde zu Zeiten der (für den Menschen ungefährlichen) Krebspest bei uns eingebürgert, um die heimischen Bestände zu ergänzen und die Krebsfischerei zu sichern.
Die Robustheit des Signalkrebses führte dazu, dass er sich rasant vermehren konnte und die heimischen Flußkrebsbestände mittlerweile durch expansives Signalkrebs-Vorkommen gefährdet sind. Daher gibt es für den Signalkrebs keine Schonzeit. Er kann - im Gegensatz zu den heimischen Arten - aufgrund von Überbestand ganzjährig gefangen werden.

 

Der Signalkrebs ist in Größe, Geschmack und Aussehen dem Edelkrebs sehr ähnlich und wird deswegen auch als Speisekrebs hoch geschätzt.

 

Der Wildfang garantiert frischeste Ware - besten Geschmack - und schont die heimischen Krebsbestände!

 

 

 

 

 

Nicht nur das Fleisch aus dem Schwanz des Signalkrebses schmeckt ausgezeichnet, es lohnt sich auch, sich durch die Scheren kämpfen und zu GENIESSEN!